Psychosomatische Energetik:
Psychosomatische Energetik berücksichtigt, dass Körper
(Soma), Psyche und feinstoffliche Energie harmonisch zusammenarbeiten
müssen, damit Gesundheit möglich wird.
Die Energie-Ebenen und Energie-Zentren (Chakren) müssen frei von
Blockaden und Konflikten sein, damit Heilung eintritt. Durch die
wieder frei fließende Lebenskraft bekommt der Organismus die bestmöglichen
Heilimpulse.
Die Untersuchung des Patienten gleicht einer
"energetischen Blutdruckmessung". Diese erfolgt auf der Vital-, Emotional- , Mental- und
Kausalebene. Danach werden die augenblicklich gestörten, den Chakren
zugeordneten vegetativen Zentren bestimmt. Meist
findet sich hinter einer vegetativen eine emotionale Blockade.
Seelische Konflikte als Energieräuber und mögliche
Krankheitsursachen werden ebenfalls gemessen und der Therapie
zugeführt.
Die Untersuchung bezieht die Frage nach
einer Geopathie als mögliches Heilungshindernis ein.
Krank machende Störzonen wie Wasseradern, natürliche Erdstrahlen sowie vom
Menschen verursachte Belastungen wie Handys oder mobile Haustelefone
können indirekt gemessen und damit der Therapie zugänglich gemacht
werden. Zur therapeutischen Anwendung kommen Komplexpräparate aus
pflanzlichen, mineralischen und organischen Hochpotenzen (homöopathische
Präperate) nach Austestung mit dem REBA-Testgerät.
Literatur: Banis,Reimar - Psychosomatische
Energetik, Lehrbuch für Therapeuten, VAK
zurück >>
|